Dieses Jahr ist alles etwas anders – ein neuer Vorstand, ein neuer Konzertort und wieder ein neues Programm
Das Blasorchester Elbflorenz lud noch einmal 2015 zum Konzert ein.
Mit viel Fleiß, konzentrierter Arbeit und vielen lustigen Momenten übten wir für unser erstes eigenes Herbstkonzert. Mit unserem neuen Programm wollten wir unsere Gäste im Kulturrathaus auf der Königstraße in Dresden erneut überraschen. Wir suchten nach einem charmanten Raum, der zentral liegt, akustisch für uns gut geeignet ist und wo wir unserem Publikum auf Augenhöhe etwas vorspielen können.
Zum ersten Mal organisieren wir für unsere Gäste im Vorfeld ein tolles Catering mit leckerem Kuchen und Kaffee, Fettbemmchen, Würstchen und natürlich ein Bierchen für die Herren oder ein Sektchen für die Damen. So gingen unsere Gäste gestärkt ins Konzert.
Unser Tom (Dirigent) führte das Publikum wie immer charmant, mit vielen wissenswerten und interessanten Details zu den Titeln durch unser Programm. Zu Beginn spielten wir ein Medley von berühmten Zirkusmärschen „Allez-Hopp!“. Dann folgte schon der erste Höhepunkt mit unserem „Franz Lehár Wunschkonzert“ – ein großer, bunter Strauß voll mit bekannten Operettenmelodien. Südamerikanisch ging es danach mit „Carioca“ weiter. Das Stück wurde durch den Film „Flying down to Rio“ mit Fred Astaire und Ginger Rogers bekannt. Kurz vor der Pause durfte der Florentiner Marsch und unsere James Last – Golden Hits – Medley nicht fehlen.
Die Pause verging wie im Flug. Viele ehemalige Musiker vom Orchester konnten wir wieder willkommen heißen, außerdem lief erstmalig eine Bilderpräsentation aus der Orchesterchronik.
Nach der Pause folgten noch der „Böhmische Traum“, eine witzige Komposition „Mnozil vs. Verdi.“ sowie das bekannte Orchesterstück „Mission Impossible“.
Wir alle hatten viel Spaß und werden nach der Auswertung vom Kartenverkauf und des Caterings, sowie der Rückmeldungen des Publikums nun überlegen, wo und wann wir unser nächstes Konzert gestalten.
Einen ganz lieben Dank für die fleißigen Helfer am Buffet oder an der Kamera.
geschrieben Anica und Kerstin